Fertighecken richtig düngen
Je mehr Pflege eine Pflanze bekommt, desto besser kann sie gedeihen. Düngen hilft den Pflanzen Nährstoffe zu erhalten, die sie eventuell nicht selbst mit ihren Wurzeln aus dem Boden entnehmen können. Eine Düngung sorgt so dafür, dass die Pflanze einen Wachstums Boost bekommt und dass die Pflanze oder Hecke optimal versorgt ist. Das resultiert in einem gesunden Garten, der toll aussieht.
So sollte man seine Hecken, egal ob selbst aufgezogen oder als Fertighecke gepflanzt regelmäßig düngen. Gerade bei Fertighecken, die als Sichtschutz dienen, ist es wichtig, dass sie gedüngt werden, sodass sie schön dicht wachsen.
Fertighecke düngen: Wann und wie oft?
Beim Düngen gilt generell das Motto "Weniger ist mehr". Deswegen sollte man den richtigen Dünger, Düngezeitpunkt und die Menge mit Bedacht wählen. Vor allem mineralische Dünger können in einer zu hohen Dosierung den Wurzeln Flüssigkeit entziehen und diese so permanent beschädigen.
Der ideale Zeitpunkt, um seine Fertighecke zu düngen, hängt von der Sorte ab. Ein guter Moment ist jedoch, wenn die Pflanze beginnt auszutreiben. Im Herbst sollte man allerdings eher nicht düngen. Neue Triebe, die durch die Düngung erscheinen, sind den frostigen Wintertemperaturen oft nicht gewachsen.
Mit welchem Dünger dünge ich meine Fertighecke?
Auch der Dünger, den Sie verwenden, sollte auf die jeweiligen Pflanzensorte abgestimmt werden. So gibt es spezielle Dünger für immergrüne Hecken oder Koniferen.
Generell unterscheidet man aber zwischen organischen und mineralischen Dünger. Organischer Dünger sind Materialien wie Kompost, Hornspäne oder organischer Dünger aus dem Handel. Dieser hat eine langfristige Wirkung, da die Wirkstoffe über einen längeren Zeitraum abgegeben werden.
Mineralischer Dünger wirkt dagegen schnell. So kann man z. B. Zierpflanzen mit Kaliumdünger und immergrüne Hecken im Winter mit Kalidünger versorgen.
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